Spendengelder der Wunnensteinschule Artikel aus dem Blättle. Das Schülerparlament hat entschieden: Die Wunnensteinschule spendet!
Eigentlich wollten die Schülerinnen und Schüler der Wunnensteinschule beim Spendenlauf in diesem Jahr nur Geld für ihr neues Klettergerüst auf dem unteren Schulhof sammeln. Doch die Bereitschaft zu Laufen und Runde für Runde Spendengelder von Eltern, Großeltern, anderen Familienmitgliedern oder Freunden zu errennen, war so enorm und die Spendenbereitschaft der Sponsoren so großzügig, dass sogar noch Geld nach der Anschaffung übriggeblieben war. Obwohl auch die Zirkusprojekttage und das damit verbundene Schulfest im Sommer 2022 von dem Geld mitfinanziert werden, gab es noch immer einen kleinen Rest, sodass sich das Schülerparlament der Wunnensteingrundschule darüber Gedanken gemacht hat, wie mit dem restlichen Geld zu verfahren ist. Und für die abgeordneten Kinder war eine Sache sofort klar: Wir wollen von unserem erlaufenen Geld etwas an andere weitergeben und einen guten Zweck unterstützen! So entschied sich das Parlament in einer internen Abstimmung dafür, jeweils 500 Euro an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Im Einzelnen gehen die Summe an ein SOS-Kinderdorf in Rumänien, wo Straßenkinder aufgefangen werden und dort ein möglichst kindgerechtes Leben verbringen können, an Planet-Tree, ein Aufforstungsprogramm in Deutschland, das von diesem Geld knapp 100 Bäume pflanzt und pflegt und an ein regionales Projekt hier in der Umgebung: Den Tierhof Arche Noah in Remseck, wo Tiere aufgefangen werden und Menschen mit Behinderungen hautnah mit diesen arbeiten können – ein Projekt der Caritas Stuttgart. Natürlich sollten aber auch die einzelnen Klassen nicht zu kurz kommen, die ja maßgeblich an der Erwirtschaftung der Spendengelder mitgearbeitet haben. Deswegen gab es auch noch einen Gutschein im Wert von 50 Euro, der an jede Klasse ausgezahlt wurde, sodass auch die Kinder selbst – neben dem neuen Klettergerüst – von dem Erfolg des Spendenlaufs profitieren konnten. Zurück bleibt für uns alle das dankbare Gefühl, dass man mit harter (Bein-)Arbeit hier und da die Welt ein kleines bisschen besser machen kann.
Thema des Monats Hin und wieder werde ich von Schülerinnen und Schüler aber auch von Lehrerinnen und Lehrer gefragt, was man denn im Klassenrat so besprechen kann. Deswegen gibt es ab jetzt jeden Monat neu das "Thema des Monats". Die Abgeordneten des Schülerparlaments aus den einzelnen Klassen können an der Pinnwand des Schülerparlaments (vor dem Sekretariat nahe der Glastüre) schauen, was das aktuelle Thema ist und dieses mit in den Klassenrat bringen.
Anschließend könnt ihr gemeinsam darüber sprechen, diskutieren und im besten Fall vielleicht sogar ein gemeinsames Ziel finden.
Thema von Timo Kasimirski im Forum Das Schülerparlament d...
Liebe Kinder,
leider konnte aufgrund verschiedener Krankheitsausfälle und Vertretungen, allen voran aber wegen Corona das Schülerparlament dieses Jahr noch nicht so stattfinden, wie ihr es gewohnt seid. Aber euer Warten hat bald ein Ende! Bereits im Januar sehen wir uns endlich wieder im Schülerparlament zu einem extra Termin (Corona hin oder her) und ich freue mich bereits darauf, euch zu sehen! Bis dahin sammelt doch fleißig Themen und schaut auch mal im Schülerforum vorbei, wo ihr alle wichtigen und aktuellen Informationen zum Schülerparlament findet.
Bitte beachtet die neuen Termine des Schülerparlaments.
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Schülerparlament am 15. Oktober
1. Schülerparlamentssitzung am 15. Oktober in der 4. Stunde
Protokoll:
Begrüßund der Anwesenden
Was ist das Schülerparlament und welche Funktion hat es?
Präsidentenwahl: Was muss ein Schülerparlamentspräsident sein? Wir haben herausgestellt, dass ein möglicher President klug sein muss und viel wissen. Er sollte mutig und nett sein, nicht in Streit geraten und sich an Regeln halten können. Außerdem muss er ansprechbar für Probleme seiner Mitschüler sein.
Kandidatenvorentscheid über direkte Stimme
Thea aus der 3b, Hanna aus der 3a, Sven aus der 3b und Tom aus der 3a wurden als Kandidaten für den Präsidenten-Posten aufgestellt. Die Wahl erfolgt in der Woche vor den Herbstferien.
Weitere Impressionen aus der heutigen Sitzung im Anhang.
Am diesjährigen Klasse 2000 Gesundheitstag gab es nicht nur ein grünes Frühstück sondern mit dem 1. Völkerballturnier an der Wunnensteinschule auch jede Menge Action!
Die dritten und vierten Klassen der Wunnensteinschule sind auch dieses Jahr wieder den langen Weg nach Ludwigsburg zur Kunsteinlaufbahn angetreten. Mit 14 Aufsichtspersonen, 7 Klassen und 3 Bussen ging es in Richtung Süden!
Hier sind ein paar Impressionen vom Eis.
Viel Spaß!|addpics|nwl-1-4b25.jpg,nwl-2-fbd6.jpg,nwl-3-08c3.jpg,nwl-4-f0c9.jpg,nwl-5-e7e4.jpg,nwl-6-7111.jpg,nwl-7-c9d6.jpg,nwl-8-4e78.jpg,nwl-9-e0e4.jpg,nwl-a-89ed.jpg,nwl-b-457e.jpg,nwl-c-9efb.jpg,nwl-d-8402.jpg,nwl-e-838c.jpg,nwl-f-db55.jpg,nwl-g-0864.jpg,nwl-h-fbae.jpg,nwl-i-3230.jpg,nwl-j-3cac.jpg,nwl-k-597c.jpg,nwl-l-e0d6.jpg,nwl-m-b253.jpg,nwl-n-2a8e.jpg,nwl-o-ff4d.jpg,nwl-p-0ede.jpg,nwl-q-f0b6.jpg,nwl-r-3463.jpg,nwl-s-697a.jpg,nwl-t-b3f0.jpg,nwl-u-39f9.jpg,nwl-v-59be.jpg,nwl-w-957b.jpg,nwl-x-b2e5.jpg,nwl-y-1378.jpg,nwl-10-3b64.jpg,nwl-11-0006.jpg,nwl-12-4be1.jpg,nwl-13-c0f2.jpg,nwl-14-3ae5.jpg,nwl-15-1bd3.jpg,nwl-16-e9b7.jpg,nwl-17-6aeb.jpg,nwl-18-09ae.jpg,nwl-19-bbed.jpg,nwl-1a-0a8e.jpg,nwl-1b-6b4c.jpg,nwl-1c-793f.jpg,nwl-1d-e63e.jpg,nwl-1e-6045.jpg,nwl-1f-7632.jpg,nwl-1g-1baa.jpg,nwl-1h-94ae.jpg,nwl-1i-d5bc.jpg,nwl-1j-55bd.jpg,nwl-1k-847d.jpg,nwl-1l-5a1f.jpg,nwl-1m-991d.jpg,nwl-1n-dd04.jpg,nwl-1o-7717.jpg|/addpics|
Thema von Timo Kasimirski im Forum Das Schülerparlament d...
Das Ganztagesangebot der Wunnensteinschule In den vielen Angeboten und AGs in unserem Ganztagesbetrieb können sich die Schüler der Wunnensteinschule an verschiedenen Angeboten beteiligen. Ob Computer, Hund oder Tanz: Es gibt jedes Schuljahr viel zu entdecken!
In den vierten Klassen behandeln wir aktuell in Deutsch das Thema "Märchen". Dabei schauen wir uns nicht nur an, wie Märchen aufgebaut sind und welche Themen und Charaktere in ihnen vorkommen, sondern wir lesen und hören uns auch durch den großen Märchenwald! Das Märchen "Rapunzel" hat uns den Anlass gegeben, einmal selbst zu überlegen, wie der Turm der langhaarigen Frau aussehen könnte...
Also an die Scheren, Pinsel und Heißklebepistolen... fertig... LOS!
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind, endlich machte sich die Frau Hoffnung, der liebe Gott werde ihren Wunsch erfüllen. Die Leute hatte in ihrem Hinterhaus ein kleines Fenster, daraus konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der schönsten Blumen und Kräuter stand; er war aber von einer hohen Mauer umgeben, und niemand wagte hineinzugehen, weil er einer Zauberin gehörte, die große Macht hatte und von aller Welt gefürchtet ward. Eines Tags stand die Frau an diesem Fenster und sah in den Garten hinab. Da erblickte sie ein Beet, das mit den schönsten Rapunzeln bepflanzt war, und sie sahen so frisch und grün aus, daß sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Rapunzeln zu essen. Das Verlangen nahm jeden Tag zu, und da sie wußte, daß sie keine davon bekommen konnte, so fiel sie ganz ab, sah blaß und elend aus. Da erschrak der Mann und fragte: »Was fehlt dir, liebe Frau?« »Ach«, antwortete sie, »wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserm Hause zu essen kriege so sterbe ich.« Der Mann, der sie lieb hatte, dachte: Eh du deine Frau sterben lässest holst du ihr von den Rapunzeln, es mag kosten, was es will. In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin, stach in aller Eile eine Handvoll Rapunzeln und brachte sie seiner Frau. Sie machte sich sogleich Salat daraus und aß sie in voller Begierde auf. Sie hatten ihr aber so gut geschmeckt, daß sie den andern Tag noch dreimal soviel Lust bekam. Sollte sie Ruhe haben, so mußte der Mann noch einmal in den Garten steigen. Er machte sich also in der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen. »Wie kannst du es wagen«, sprach sie mit zornigem Blick, in meinen Garten zu steigen und wie ein Dieb mir meine Rapunzeln zu stehlen? Das soll dir schlecht bekommen!« »Ach«, antwortete er, »laßt Gnade für Recht ergehen, ich habe mich nur aus Not dazu entschlossen. Meine Frau hat Eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, daß sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekommt.« Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach und sprach zu ihm: »Verhält es sich so, wie du sagst so will ich dir gestatten, Rapunzeln mitzunehmen, soviel du willst; allein ich mache eine Bedingung: Du mußt mir das Kind geben, das deine Frau zur Welt bringen wird. Es soll ihm gut gehen, und ich will für es sorgen wie eine Mutter.« Der Mann sagte in der Angst alles zu, und als die Frau in Wochen kam, so erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.
Rapunzel ward das schönste Kind unter der Sonne. Als es zwölf Jahre alt war, schloß es die Zauberin in einen Turm, der in einem Walde lag und weder Treppe noch Türe hatte; nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. Wenn die Zauberin hinein wollte, so stellte sie sich unten hin und rief:
»Rapunzel, Rapunzel, Laß mir dein Haar herunter!«
Rapunzel hatte lange, prächtige Haare, fein wie gesponnen Gold. Wenn sie nun die Stimme der Zauberin vernahm, so band sie ihre Zöpfe los, wickelte sie oben um einen Fensterhaken, und dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter, und die Zauberin stieg daran hinauf.
Nach ein paar Jahren trug es sich zu, daß der Sohn des Königs durch den Wald ritt und an dem Turm vorüberkam. Da hörte er einen Gesang, der war so lieblich, daß er stillhielt und horchte. Das war Rapunzel, die in ihrer Einsamkeit sich die Zeit damit vertrieb, ihre süße Stimme erschallen zu lassen. Der Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und suchte nach einer Türe des Turms: aber es war keine zu finden. Er ritt heim. Doch der Gesang hatte ihm so sehr das Herz gerührt, daß er jeden Tag hinaus in den Wald ging und zuhörte. Als er einmal so hinter einem Baum stand, sah er, daß eine Zauberin herankam, und hörte, wie sie hinaufrief:
»Rapunzel, Rapunzel, Laß mir dein Haar herunter!«
Da ließ Rapunzel die Haarflechten herab, und die Zauberin stieg zu ihr hinauf. »Ist das die Leiter, auf welcher man hinaufkommt, so will ich auch einmal mein Glück versuchen.« Und den folgenden Tag, als es anfing dunkel zu werden, ging er zu dem Turme und rief:
»Rapunzel, Rapunzel, Laß mir dein Haar herunter!«
Alsbald fielen die Haare herab, und der Königssohn stieg hinauf.
Anfangs erschrak Rapunzel gewaltig, als ein Mann zu ihr hereinkam, wie ihre Augen noch nie einen erblickt hatten. Doch der Königssohn fing an, ganz freundlich mit ihr zu reden, und erzählte ihr, daß von ihrem Gesang sein Herz so sehr sei bewegt worden, daß es ihm keine Ruhe gelassen und er sie selbst habe sehen müssen. Da verlor Rapunzel ihre Angst, und als er sie fragte, ob sie ihn zum Manne nehmen wollte, und sie sah, daß er jung und schön war, so dachte sie: Der wird mich lieber haben als die alte Frau Gotel, und sagte »Ja«, und legte ihre Hand in seine Hand. Sie sprach: »Ich will gerne mit dir gehen, aber ich weiß nicht, wie ich herabkommen kann. Wenn du kommst, so bring jedesmal einen Strang Seide mit, daraus will ich eine Leiter flechten, und wenn die fertig ist, so steige ich herunter, und du nimmst mich auf dein Pferd.« Sie verabredeten, daß er bis dahin alle Abende zu ihr kommen sollte, denn bei Tag kam die Alte. Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Rapunzel anfing und zu ihr sagte: »Sag Sie mir doch, Frau Gotel, wie kommt es nur, Sie wird mir viel schwerer heraufzuziehen als den jungen Königssohn, der ist in einem Augenblick bei mir?« »Ach du gottloses Kind!« rief die Zauberin, »was muß ich von dir hören; ich dachte, ich hätte dich von aller Welt geschieden, und du hast mich doch betrogen!« In ihrem Zorn packte sie die schönen Haare der Rapunzel, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und, ritsch, ratsch, waren sie abgeschnitten, und die schönen Flechten lagen auf der Erde. Und sie war so unbarmherzig, daß sie die arme Rapunzel in eine Wüstenei brachte, wo sie in großem Jammer und Elend leben mußte.
Denselben Tag aber, wo sie Rapunzel verstoßen hatte, machte abends die Zauberin die abgeschnittenen Flechten oben am Fensterhaken fest, und als der Königssohn kam und rief:
»Rapunzel, Rapunzel, Laß mir dein Haar herunter!«
so ließ sie die Haare hinab. Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel, sondern die Zauberin, die ihn mit bösen und giftigen Blicken ansah. »Aha«, rief sie höhnisch, »du willst die Frau Liebste holen, aber der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr, die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen. Für dich ist Rapunzel verloren, du wirst sie nie wieder erblicken!« Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab. Das Leben brachte er davon, aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen. Da irrte er blind im Wald umher, aß nichts als Wurzeln und Beeren und tat nichts als jammern und weinen über den Verlust seiner liebsten Frau. So wanderte er einige Jahre im Elend umher und geriet endlich in die Wüstenei wo Rapunzel mit den Zwillingen, die sie geboren hatte, einem Knaben und einem Mädchen, kümmerlich lebte. Er vernahm eine Stimme, und sie deuchte ihm so bekannt. Da ging er darauf zu und wie er herankam, erkannte ihn Rapunzel und fiel ihm um den Hals und weinte. Zwei von ihren Tränen aber benetzten seine Augen, da wurden sie wieder klar, und er konnte damit sehen wie sonst. Er führte sie in sein Reich, wo er mit Freude empfangen ward, und sie lebten noch lange glücklich und vergnügt. [Jacob und Wilhelm Grimm]
In der Drachenklasse 4c haben wir uns am 4.12.2017 in Musik mit Noten, Akkorden und Liedern beschäftigt. Dabei kamen wir auf die spontane Idee, selbst ein Lied zu schreiben.
Das Thema des Liedes war beim Anblick des schneeweißen Schulhofes auch schnell gefunden...
Thema von Timo Kasimirski im Forum Das Schülerparlament d...
Willkommen im Schülerparlament der Wunnensteinschule
Zitat von Konfuzius"Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.."
Herzlich Willkommen beim Schülerparlement der Wunnensteinschule Großbottwar Das Schülerparlement setzt sich aus den Abgeordneten aller Klassen der Schule zusammen und trifft sich drei bis vier mal in einem Schuljahr, um gemeinsam wichtige Themen zu besprechen, welche in den einzelnen Klassen zur Sprache kamen und an das Parlament weitergeleitet wurde. Diesen Themen werden im Schülerparlement gesammelt, diskutiert und zur Abstimmung gebracht.
Mit dem Schülerparlament haben wir Kinder der Wunnensteinschule die Möglichkeit, gezielt und direkt Veränderungen in der Schullandschaft zu bewirken und mit den Erwachsenen mitzusprechen. Im Parlament erleben wir hautnah, wie Demokratie funktioniert und wie weit man mit sachlichen Diskussionen kommt. Von der Idee, über den Antrag bis hin zum Beschluss: Unser Ziel ist es, die Schule nach unseren Vorstellungen zu verbessern!